Ihre Informationsquelle für regenerative Energien


Sie interessieren sich für regenerative Energien?

Dann sind Sie hier genau richtig. Wir haben viele nützliche Informationen für Sie zusammengetragen. Von allgemeinen Informationen zum Thema regenerative Energien über Detailinformationen zu den verschiedenen technischen Umsetzungsmöglichkeiten, wie z.B. Photovoltaik, bis hin zu einer Datenbank, in welcher Sie Produzenten und Dienstleister zum Thema regenerative Energien finden, um sich weiter zu informieren oder einen passenden Partner für ein potentielles Projekt zu finden!

Hierzu finden Sie Informationen auf Regenerative-Energie24!

Regenerative Energien
Strom durch regenerative Energien

Sie wollen wissen, welche regenerativen Energien es gibt und welche allgemeinen Vorteile die Nutzung von regenerativer Energie mit sich bringt? Dann werden Sie in unserer Rubrik „Regenerative Energien“ fündig.

Photovoltaik
Regenerative Energie nutzen mit Photovoltaik

In der Rubrik „Photovoltaik“ finden Sie alles rund ums Thema Photovoltaik: Von grundlegenden Dingen wie die Funktionsweise und den Nutzen so wie die Vorteile einer Photovoltaikanlage über Informationen zu den verschiedenen Modularten und Informationen, wie Sie den erzeugten Strom selbst verbrauchen können.

Solarthermie
Solarthermie - Heizen mit regenerativer Energie

Informationen zu Solarthermie im allgemeinen so wie Informationen zu den verschiedenen Kollektorarten und Fördermöglichkeiten für Solarthermieanlagen finden Sie in unserer Rubrik „Solarthermie“.

Wärmepumpen
Regenerative Energien mit einer Wärmepumpe nutzen

Wenn Sie wissen wollen, wie Wärmepumpen funktionieren, welche Arten von Wärmepumpen es gibt und welche Förderungen es für Wärmepumpen gibt werden Sie in unserer Rubrik „Wärmepumpen fündig“.

 

Warum Sie regenerative Energien in der Zukunft auf jeden Fall auf dem Schirm haben müssen: Interessante Zahlen und Statistiken

Windräder zur regenerativen Stromerzeugung

Windräder zur Stromerzeugung

Regenerative Energien werden in Zukunft immer wichtiger werden. Die Zahlen der letzten Jahre belegen diesen Trend. Das beste Beispiel ist die Entwicklung des Anteils regenerativer Energie an der Bruttostromerzeugung in Deutschland bis 2013. Während der Anteil regenerativer Energie im Jahr 2000 hier noch bei schwachen 6,6 % lag, liegt der Anteil regenerativer Energie an der Bruttostromerzeugung in Deutschland im Jahr 2013 schon bei 24,1 %. Damit hat sich der Anteil regenerativer Energie an der Bruttostromerzeugung in Deutschland in dieser Zeitspanne ca. um den Faktor 3,7 erhöht! Die größte Rolle bei der Stromerzeugung mit regenerativer Energie spielt dabei die Windkraft, welche im Jahr 2013 rund ein Drittel des mit regenerativer Energie erzeugten Stroms lieferte. Die nächstwichtigste regenerative Stromquelle ist die Biomasse, mit etwas über einem Viertel des Anteils der regenerativen Stromerzeugung im Jahr 2013, gefolgt von der Photovoltaik, welche noch ca. ein Fünftel des durch regenerative Energien erzeugten Stroms lieferte. Der Rest wurde durch die Nutzung von Wasserkraft und die Verwertung von Siedlungsabfällen erzeugt. Besonders starke Zuwächse verzeichneten dabei im direkten Vergleich der regenerativen Stromerzeuger die Photovoltaik und die Biomasse, während die Windenergie im Vergleich zu Photovoltaik und Biomasse moderate Zuwächse verzeichnete. Die Wasserkraft blieb in diesem Zeitraum relativ konstant.

Bei der Entwicklung des Anteils regenerativer Energie am Endenergieverbrauch von Wärme in Deutschland seit dem Jahr 2000 ist ebenfalls eine große Steigerung zu erkennen. Allerdings ist hier die Steigerung nicht so stark wie bei der Stromerzeugung. Während im Jahr 2000 der Anteil regenerativer Energie hier noch bei 4,0 % lag, lag der Anteil im Jahr 2013 schon bei 9,1 % und hat sich somit mehr als verdoppelt. Hier war allerdings in den letzten Jahren ein leichter Rückgang zu erkennen. Der Höchstwert des Anteils regenerativer Energie am Endenergieverbrauch von Wärme in Deutschland in dem Zeitraum 2000 – 2013 wurde im Jahr 2011 mit 9,5 % erreicht. Nichts desto trotz zeigt der rasante Anstieg seit dem Jahr 2000 allerdings, dass auch in diesem Bereich viel Potential vorhanden ist und teilweise auch schon genutzt wird. Der mit Abstand größte Lieferant für regenerative Wärmeenergie im Jahr 2013 ist die feste Biomasse (z. B. Pellets) mit einem Anteil von ca. drei Vierteln (102,5 Terrawattstunden Wärme). Weitere nennenswerte Anteile kommen von Biogas, Klärgas und Deponiegas (13,5 Terrawattstunden Wärme), Geothermie und Umweltwärme (9,6 Terrawattstunden Wärme) sowie Solarthermie (6,8 Terrawattstunden Wärme). Dabei sind seit dem Jahr 2000 alle diese hier genannten Quellen regenerativer Wärmegewinnung gewachsen.

Dieses Potential kann man sich auch privat im eigenen Haus zu Nutze machen. So ist z. B. die Erzeugung von Strom mit Hilfe einer Photovoltaikanlage möglich. Auch bei der Wärmeerzeugung gibt es im eigenen Haus Potentiale dafür, regenerative Energien zu nutzen: Die feste Biomasse als eine der bereits sehr populären Möglichkeiten, die Nutzung von Geothermie oder der Umweltwärme durch Wärmepumpen sowie die Nutzung von Solarthermie auf dem eigenen Dach durch eine Solarthermieanlage sind alles Möglichkeiten, regenerative Energien zu Hause zu nutzen. Wärmepumpen und Solarthermieanlagen können dabei sogar staatliche Förderungen erhalten.

Quellen: de.statista.com, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, BDEW Bundesverband
der Energie- und Wasserwirtschaft e.V

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